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Chateau Romanin, Alpilles

ÜBER DAS CHATEAU ROMANIN

"Dieses „Chai d'oeuvre“ ist ein wahres architektonisches Denkmal und wurde gebaut, um eine perfekte Harmonie und Einheitlichkeit zwischen der biodynamischen Kultivierung der Reben und der Arbeit im Keller zu gewährleisten."

Die Originalität des Château Romanin besticht durch einen in den Felsen vergraben Weinkeller, der 1992 vom Architekten Serge Hennemann erbaut wurde. Dieser Keller berücksichtigt die Drehung der Sterne, die Sommer- und Wintersonnenwende, den Durchgang der Sonne und des Vollmonds. Es greift auch die Kriterien der Vorfahren auf, die das Schloss gebaut haben, und verbindet die Materialien der heutigen Zeit: Holz, Beton und Stahl. Alles um im Einklang mit der Natur und und der natürlichen Vegetation zur sein. Denn bio-dynamischer Weinbau ist nicht etwa nur eine Philosophie – es ist vielmehr eine Haltung der sich das Weingut verschrieben hat.


Die bio-dynamische Arbeitsweise ist nicht neu auf dem Château Romanin, denn sie wurde bereits 1988 eingeführt. Unterschiedliche Bodenverhältnisse in den Weinbergen des Château Romanin erfordern es, zum Zeitpunkt der Rebenpflanzung eine Entscheidung zu treffen, welche Rebsorte für welche Bodenart am besten geeignet ist. Dies ist später in Verbindung mit niedrigen Erntemengen entscheidend für die Erzeugung hochwertiger Bioweine. Offensichtlich wurde richtig entschieden. Nicht weniger wichtig für die Erzielung feiner Tropfen ist eine sorgfältige Arbeit im Weinberg. Dazu zählt der Rebschnitt im Winter, das Binden der Triebe im Frühjahr und das Ausdünnen der Triebe und Trauben während der Wachstums- und Reifephase. Dabei werden im bio-dynamischen Weinbau, aber auch bei der biodynamischen Weinbereitung sämtliche Tätigkeiten bei einem bestimmten Stand der Gestirne durchgeführt.

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